Freitag, 27. März 2009

Versicherer, die billigen ...

Eben kommt ein älterer Mann ins Büro; er hat einen Unfall gemacht, und ihm wurde nun eine Mitschuld zugesprochen. Der Mann ist sauer, versucht zu erklären, dass er ja gar nicht schuld war, sondern die andere, etc., etc. etc.

Das Witzige: Der Mann ist gar nicht bei uns versichert. Weils so billig ist, hat er eine - mir völlig unbekannte - drei Buchstaben Direktversicherung mit Sitz in Wien...

Er solle doch einfach zu seinem Kundenbetreuer gehen, der wird sich sicherlich um ihn kümmern, raten wir ihm. Doch der Mann geht nicht, er fängt immer wieder seine Story von der Unschuld an.

Natürlich, was soll er auch machen? An der Hotline wird er von einer freundlichen Damestimme verströstet, einen Betreuer hat er nicht - aber die Prämie ist billig... tja. Billig. Das sind genau die Kunden, vor denen mir graut.

Haftpflicht: Deckungssumme zu gering!

Ob eine in einer Haushaltsversicherung enthaltene Privathaftpflichtversicherung mit 750.000 EUR Weltdeckung ausreichend sei, wird vom "Konsument" bezweifelt.

Wichtig sei es, dass die Versicherungssumme möglichst hoch sei. 750.000 EUR seien das untere Limit, eine Versicherungssumme von über 1 Mio EUR wäre in jedem Fall anzuraten.

Leider seien die Versicherungssummen am österreichischen Markt um einiges niedriger angesetzt als etwa in Deutschland - stimmt!

750.000 Euro sind viiiel zu wenig!

Aufsteiger?

Das Magazin "News" kürte VIG-Generaldirektor Geyer zum "Aufsteiger der Wirtschaft". Er wird am kommenden Dienstag die Bilanz 2008 präsentieren.

Analysten zufolge werden das Prämienvolumen auf rund 8 Mrd EUR und der Gewinn auf etwa 540 Mio EUR steigen.

Reicht das?

Immobilien aufm Einkaufszettel

Nachdem die DEGI bereits ihren Global-Fonds wieder öffnen konnte, bekräftigt UBS-Manager Tilman Hickl, dass die Schweizer Bank demnächst Anlegern ihrer beiden Fonds (Euroinvest, 3 Kontinente) die Rückgabe von Anteilen wieder ermöglichen will. Das Ziel sei es, beide Fonds im April zu öffnen.

Experten erwarten, dass Altersvorsorgeeinrichtungen und Versicherungen demnächst verstärkt in Immobilien investieren und damit das Transaktionsgeschehen an den Märkten beleben werden.

Die Allianz hatte jüngst angekündigt, in den nächsten Jahren Objekte für rund 10 Mrd EUR kaufen zu wollen.

Im Gegensatz zu Aktien sind hochwertige Immobilien Sachwerte, die von Verlusten weniger stark betroffen sein können.

Ertrag vs. Sicherheit

Die Lebensversicherungen schütten an ihre Kunden immer weniger Geld aus. Die Leistungen, die die Versicherten zum Vertragsende für ihre Einzahlungen erhalten, sinken auch in diesem Jahr – zum achten Mal hintereinander.

Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die das Branchenfachorgan map-report vorlegte.

Die Allianz belegt mit einer Rendite von 5,39 % nur den 18. Platz auf der Liste der Top 30.

Gleich vier unter den zehn größten Anbietern, wie Aachen-Münchener, Württembergische, Generali/Volksfürsorge und Victoria, gehören zu den Versicherern mit den niedrigsten Leistungen.

Einziger Trost: Klassische Lebensversicherungen sind sehr sicher und gehen auch bei einer Insolvenz des Anbieters nicht verloren, da sie Sondervermögen sind.

Anker im tosenden Sturm

Die Versicherungswirtschaft sieht sich unverändert als stabiles Element im Finanzmarkt, berichtet das BH.

Die Finanzkrise sei keine Versicherungskrise, sagte der Geschäftsführer des Branchenverbands GDV, Jörg von Fürstenwerth. Untermauert wurde dies mit relativ optimistischen Prognosen. Demnach geht das Geschäft insgesamt nur leicht zurück.

Die größten Probleme werden in der Lebensversicherung erwartet: Es laufen mehr Verträge regulär aus als früher. Manche Lebensversicherer rechnen im Neugeschäft mit einem zweistelligen Minus.

Maximilian Zimmerer, CEO der Allianz Leben, urteilte: "Lebensversicherer sind auch jetzt noch der Stabilitätsanker in einem tosenden Sturm." Hauptgrund für die Einschätzung ist die inzwischen sehr niedrige Aktienquote in der Branche.

Weltgrößte Bank mit Gewinn

Die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), die, am Börsenwert gemessen, größte Bank der Welt, konnte im vergangenen Jahr ihren Gewinn deutlich steigern.

Der Reingewinn der ICBC stieg im vergangenen Jahr auf 110,8 Mrd CNY (11,96 Mrd EUR), was einem Anstieg von 36 % gleichkommt.

Gleichzeitig kündigte die Bank an, Rückstellungen in Höhe von 1,92 Mrd USD für etwaige Verluste im US-Geschäft gebildet zu haben.

An der ICBC sind die Allianz SE, Goldman Sachs und American Express beteiligt. Ihr Marktwert liegt derzeit bei knapp 180 Mrd USD.

Gleichwohl gibt es Berichte, wonach die Allianz ihren Anteil verkaufen will.

Preiskampf im Kfz.-Gewerbe

Das Magazin "Konsument" veröffentlicht einen Kfz-Haftpflichtversicherungsvergleich. Angesichts des scharfen Wettbewerbs seien die Preise derzeit niedrig, heißt es dort.

Ein Tarifvergleich sei lohnend, zumal es große Unterschiede bei vergleichbaren Polizzen gebe. Geraten wird, monatliche Zahlung angesichts der Zuschläge zu vermeiden.

Die Allianz erhält in einem Vergleich der Kfz-Haftpflichtversicherung Bonus/Malus Stufe 09 beziehungsweise 00 jeweils die Testnote "Gut" mit 67 beziehungsweise 74 von 100 Prozentpunkten.

Donnerstag, 26. März 2009

Zurich Österreich fällt hin

Bei der Zürich Versicherung in Wien ist im Vorjahr das Ergebnis der Geschäftstätigkeit bis fast auf null abgesunken. Dafür seien Abschreibungen auf Aktien und Rentenfonds verantwortlich gewesen, berichten die Medien.

2009 strebt der Versicherer wieder ein deutlich positives Ergebnis an.

Wer´s 2008 nicht gerissen hat, wird es 2009 bestimmt nicht schaffen...

Sie beschwören die Zukunft!

Anders als derzeit vielfach dargestellt haben die osteuropäischen Staaten durchaus Zukunft, sind sich Wirtschaftskammer-Wien-Präsidentin Jank und Vienna-Insurance-Group-Vorstandsvorsitzender Geyer sicher.

Die Slowakei habe weiterhin ein Wirtschaftswachstum von 2 %, davon könne die heimische Wirtschaft nach wie vor profitieren, betont Jank.

Geyer kündigte an, in der Slowakei gemeinsam mit dem Partner Erste Bank zur Nummer eins unter den slowakischen Versicherern aufsteigen zu wollen.

Was bleibt Geyer auch anderes übrig... er muss das sagen.

Probleme weltweit noch ungelöst

Gary Shilling, US-Anlagestratege, spricht in einem Interview für die FAZ über die aufgehellte Stimmung an den Aktienmärkten. Shilling hält den Aufschwung nur für eine Bärenmarktrally. Denn die wirtschaftlichen Grundprobleme weltweit seien nicht gelöst.

PIMCO, Blackrock und andere würden vom Geithner-Plan profitieren. Habe man in der Vergangenheit versucht, aus moralischen und Gerechtigkeitsgründen noch zwischen "guten" und "schlechten" Marktteilnehmern zu unterscheiden, so scheine man angesichts der Dimension der Probleme immer mehr zu allgemeinen und pauschalen Rettungsaktionen zu tendieren.

Man wolle aus den Schwierigkeiten herauskommen, koste es, was es wolle, so Shilling in der FAZ.

Heuschrecken gewinnen?

An der Wallstreet gelten große Vermögensverwalter und Hedge-Fonds als Nutznießer des US-Rettungsplans für die Finanzbranche.

Die Aktienkurse einer Reihe von Fondsgesellschaften reagierten an der New Yorker Börse mit deutlichen Aufschlägen, nachdem der Finanzminister Timothy Geithner Anfang der Woche Details vorgestellt hatte.

Über das Investitionsprogramm der Regierung sollen von den Banken marode Wertpapiere und Kredite gekauft werden.

Die zum Münchener Allianz Konzern gehörende PIMCO und der Konkurrent Blackrock haben bereits ihre Teilnahme avisiert. Der Verantwortliche für die Anlagestrategie von PIMCO, Bill Gross, sagte, dies sei vielleicht der erste politische Plan, der einen Gewinn für alle Seiten verspreche.

Chinesen kaufen keine Versicherung...

Wie das HB berichtet, bangt die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) um ihre ausländischen Partner.

Nach Bank of America, UBS und RBS könnten nun auch Goldman Sachs, American Express und die Allianz ihren Anteil an der Großbank senken. Zusammen mit Goldman waren American Express und die Allianz 2006 kurz vor dem ICBC-Börsengang eingestiegen.

Die Allianz hält aktuell 2,5 %. Der Wert ihres Anteils hat sich seit dem Einstieg mit mehr als 2 Mrd EUR mehr als verdoppelt. Ein Ausstieg des Allianz Konzerns wird in Peking nicht für unrealistisch gehalten.

Die Partnerschaft war von den Deutschen vor drei Jahren als strategische Kooperation gefeiert worden. Doch die Hoffnung, über das große ICBC-Filialnetz im großen Stil in China Versicherungen zu verkaufen, blieb unerfüllt.

Tja, da fragt man sich: Wo sind Versicherungen eigentlich "erfunden" worden?

www.kommunalnet.at hilft

Das Magazin "New Business" widmet eine Titelgeschichte dem Thema "Sicherheit in allen Lebenslagen".

So müssen sich die heimischen Gemeinden stärker mit potenziellen Risiken auseinandersetzen. Die Allianz hat deshalb eine Initiative gestartet, österreichische Gemeinden im Bereich Riskmanagement professionell zu unterstützen.

Als erster Schritt wurde auf www.kommunalnet.at eine Plattform für kommunales Risikomanagement eingerichtet. "Unser 'Risk-Check' legt großes Augenmerk auf Prävention oder Gefahrenminderung", betont Allianz Vorstand Oswald. "Viele Risiken lassen sich versichern, andere wiederum können in einem definierten Rahmen selbst getragen werden".

Mittwoch, 25. März 2009

Franken oder nicht?

Im WB warnt man vor dem Franken:

Gastkommentar: Finger weg von Fremdwährungskrediten
Frankenkredite sind nicht per se günstiger – der kurzfristigen Zinsersparnis steht ein langfristig beträchtliches Währungsrisiko gegenüber.

Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/meinung/gastkommentare/367347/index.do

Ein Posting widerspricht:

Hr. Lappe, Sie haben entweder keine Ahnung,...
...oder sind von einer Bausparkasse bezahlt.Ich habe jedenfalls beide Kreditformen und das seit Jahren. Der Fremdwährungskredit hat mir bis jetzt keinen Cent gekostet, weil ich vom fallenden Yen profitiert habe. Meine Fremdwährungsschulden sind um etwa 20% gesunken. Mein Tilgungsträger ist eine Lebensversicherung, die auch ohne Gewinnausschüttung den endfälligen Kredit tilgen wird. Dagegen schröpft mich die Bausparkasse wo sie nur kann. Ich hab bereits etwa das 2,5 fache zurückbezahlt als ich seinerzeit aufgenommen habe.
Von Gast: Gast: Gast am 24.03.2009 um 19:31

Site online!

Ein großer Tag! Endlich ist auch meine Site online! Sehen, staunen, rückfüttern!

www.barti.at

Wie meinen?

Maßgeschneidert?!

Wir kennen alle den Schmäh von "maßgeschneiderten Lösungen". In der Praxis muss ich aber immer wieder erleben, dass die Menschen reißaus nehmen, wenn sie das Wort "maßgeschneidert" hören.

Warum?

Sie kaufen immer von der Stange und möglichst billig - da passt das Maßgeschneiderte nicht rein... Eine Minderheit der Flüchtlinge ist von anderen Beratern "maßgeschneidert" geködert - und dann maßlos enttäuscht worden. Tja.

Dienstag, 24. März 2009

Der Renner

Die erste private Arbeitslosenversicherung in Österreich, die von der Allianz angeboten wird, entwickelt sich zum Renner!

Sie kann ab sofort auch als Einzelversicherung für Allianzkunden mit Kundenkonto abgeschlossen werden.

Montag, 23. März 2009

Schon wieder ein Prophet...

In einem lesenwerten FAZ-Gespräch redet einer der bekanntesten zeitgenössischen Philisophen, Peter Sloterdijk, über die Notwendigkeit, das Leben ändern zu müssen:

"Herr Sloterdijk, warum müssen wir unser Leben ändern?

Die globale Krise selbst diktiert uns den Wandel. Wir müssen unser Leben entscheidend ändern, weil wir andernfalls an einem ökonomischen und ökologischen Selbstauslöschungsprogramm teilnehmen. Schon in der älteren Geschichte der Menschheit gab es strenge Autoritäten, Götter, Gurus und Lehrmeister, die ihre Gefolgschaften mit enormen Forderungen beunruhigten. Jetzt haben wir es mit einer ungöttlichen Göttin namens Krise zu tun, die von uns verlangt, neue Lebensformen zu entwickeln. Üblicherweise tragen menschliche Gruppen ja ein Projekt der Dauer in sich, einen Willen zum Fortbestand. Das Projekt der Dauerhaftigkeit ist mit dem aktuellen Modus Vivendi aber strikt unverträglich. Unglaubliche Dinge sind es, die da vorgehen!"

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~ED74105D805F449BA87797F620612FA56~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wie so viele vor ihm, propagiert auch Sloter eine Lösung ohne Christus. Und am Ende brennt wieder die Erde...

Sammelklage gegen AWD ohne Chance?

Die Sammelklagen, wie sie derzeit wegen möglicher Beratungsfehler von Finanzdienstleistungsassistenten (FDLA) gegen den Strukturvertrieb AWD geplant sind, werden wahrscheinlich vor Gericht abgewiesen, berichten mehrere Zeitungen.

In diesem Fall würde die Sammelklage in Tausende Einzelklagen zerfallen, was sehr viel teurer wäre.

Wolfgang Göltl, Fachverbandsvorsitzender der Finanzdienstleister in der WKO, wehrt sich indes gegen das schlechte Image seiner Branche. Der überwiegende Teil arbeite absolut seriös, ist sich Göltl sicher. Auch verstehe er nicht, warum die Finanzmarktaufsicht (FMA) immer behaupte, dass die FDLA zu wenig Wissen hätten, obwohl sie genau das zu überprüfen hätte.

Nur Staatsanleihen sind sicher?

Bill Gross, Manager des Rentenfonds PIMCO Total Return, sagt in einem Interview mit dem "Manager Magazin", dass Staatsanleihen die einzigen sicheren Anlagen sind, die es noch gibt.

Hinsichtlich des Versuchs, zu erkennen, wann das Schlimmste der Wirtschaftskrise vorüber ist, beobachtet Gross den Ölpreis, Kreditmarkt-Daten, Swap-Spreads, aber auch die Börsenkurse.

Wenn es bei den Aktien eine Bodenbildung gebe, könnte das Schlimmste vorbei sein.

Die Gefahr einer Hyperinflation bestehe aber auf keinen Fall. Gross erwartet maximal 3 bis 4 Prozent Inflation.

Anleger sollten zweitklassige Unternehmensanleihen, Aktien und Immobilien meiden.

Wissen sichert Überleben!

Anleger müssen sich auf eine neue Epoche einstellen, in der Bonität vor Wachstum gehe und verlässliche Zinsen mehr Wert sind als mögliche Kursgewinne, heißt es in einem Hintergrundartikel im "Manager Magazin".

Es sei in dieser Zeit wichtig, dass Anleger die Funktionsweise der Märkte selbst verstehen.

Die Börsen würden erst dann drehen, wenn sich die Renditen angeglichen haben, meint der US-Investor Bill Gross, Manager des zu Allianz Global Investors gehörenden Rentenfonds PIMCO Total Return.

Auch auf dem Unternehmensanleihemarkt gelte, dass nur der eine Chance hat, der die Funktionsweise versteht, so das "Manager Magazin".

Europa Aktien weiterhin Mist!

Aktienfonds aus Euroland haben im Februar 2009 durchschnittlich 10 % verloren.

Auf Jahressicht liegt der Verlust sogar bei rund 45 %.

(...)

Schwankungen bremsen?!

Der Vorstandsdirektor der Allianz-Pensionskasse, Sklenicka, erhofft sich bis Mai eine Lösung, die es Pensionskassen ermöglichen soll, künftig sowohl "schwankungsgebremste" als auch "schwankungsintensive" Produkte anzubieten.

Darüber hinaus tritt Sklenicka für steuerliche Vorteile nach deutschem Vorbild ein. Dies wäre ein Anreiz, der die betriebliche Altersvorsorge in Österreich rasch stärken würde.

Allianz Österreich hat nach eigenen Angaben bei der betrieblichen Altersvorsorge 2008 ein Plus von 36,5 % eingefahren, nach einem Zuwachs von 28 % im Jahr 2007.

Im Bereich der BAV gehört die Allianz in Österreich zu dem Top-Anbieter in diesem Segment.

Strukturen schuld?

Auch verschleppte Strukturreformen sollen zum Entstehen der Wirtschaftskrise beigetragen haben. Zwar hat die EU sich mit den Lissabon-Zielen selbst ein Reformprogramm verordnet, dessen Vorgaben werden allerdings seit Jahren verfehlt.

Laut einer Allianz-Studie hat sich die Situation, gemessen an den in den Lissabon-Zielen definierten Kriterien, vor allem in jenen Ländern verschlechtert, die von der Finanzkrise stark betroffen waren.

Irland beispielsweise stürzte im EU-Ranking bei 14 untersuchten Ländern von Platz vier auf Platz 13 ab.

Kapitalvernichter Automobil

Trotz der aktuellen Rabattschlachten bleiben Autos die Kapitalvernichter schlechthin! Das bestätigt eine aktuelle Studie, die bei Welt.de zu lesen ist:

"Hohe Rabatte sind nur vordergründig ein gutes Geschäft. In Wahrheit erhöhen sie massiv die Unterhaltskosten. Eine aktuelle Studie zeigt auf, wie sich das Wertegewicht des Automobils in den letzten 13 Jahren verändert hat. Erschreckend hoch ist dabei der Wertverlust. Doch das ist den wenigsten Käufern bewusst."

Quelle: http://www.welt.de/motor/article3411253/Das-Auto-ist-bald-kein-Wertgegenstand-mehr.html