Freitag, 3. Juli 2009

Wieder eine Klatsche für Immobilien

Immobilien sind gut, weil sie ständig an Wert zulegen und gegen den Verfall des Geldes gefeit sind – so der allgemein verbreitete Aberglaube. Dass dem in keiner Weise so sein muss, beweist erneut ein Beitrag in der FTD. Dort ist die Rede von astronomischen Summen, die auf dem deutschen Immobilienmarkt verbrannt wurden. Dort heißt es: „Angelsächsische Kapitalanleger kauften sich für Milliarden in den deutschen Immobilienmarkt ein - in der Hoffnung auf das große Geschäft. Jetzt stehen sie vor den Trümmern ihres Investments. Vielen Fonds droht die Pleite.“ Merke: Auch eine Top-Villa in Celle wird nicht automatisch immer teurer...

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