AWD-Chef Rauscher: "Unsere Berater trauen sich nicht mehr in die Kirche"
Der Finanzdienstleister AWD sieht sich ungerechtfertigt im Visier des Konsumentenschutz. Einige Anleger, die jetzt mit Verlusten konfrontiert sind, hätten schließlich gegen die Empfehlung ihrer Berater gehandelt, titelt das WB.
Egal, wie die Klage ausgeht - für den AWD-Österreich ist die Debatte ein so gewaltiger Imageschaden, dass er für den kommenden 2-3 Jahre kräftig verlieren wird. Danach haben die Menschen den Skandal wieder vergessen ...
Montag, 23. Februar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen