Laut einer Untersuchung der ETSC hat sich die Situation von Kindern im Straßenverkehr in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert.
Seit 1998 wurden in den 27 EU-Staaten rund 18.500 Kinder im Straßenverkehr getötet. In Portugal ist die Zahl der verunfallten Kinder mit 15 % seit damals am deutlichsten gesunken.
In Österreich waren vor zehn Jahren noch 37 Opfer zu beklagen, 2008 waren es nur mehr elf Kinder, die ihr Leben verloren. Nach Ansicht der ETSC hat der Rückgang mehrere Ursachen, zum einen würden die immer häufiger eingesetzten Sicherheitssysteme greifen, zum anderen seien Kinder heute generell einem geringeren Risiko ausgesetzt, weil sie häufig zur Schule gefahren würden.
Ein weiterer Grund für den Rückgang dürfte auch die schnelle Unfallversorgung vor Ort sein, und die immer besseren Reha-Maßnahmen - eine gute Unfallversicherung (Vorsicht vor minderleistenden Billigprodukten!) ist gerade bei schwereren Unfällen Gold wert!
Mittwoch, 11. März 2009
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