Mittwoch, 11. März 2009

Life-Cycle-Asset-Allocation-Modell

Die jüngste Finanzmarktkrise hat vielen Anlegern massive Verluste beschert und rückt daher Life-Cycle-Asset-Allocation-Modelle bei Vorsorgeprodukten wieder in den Fokus. Das Wortungetüm bedeutet, dass sich das Investment der jeweiligen Lebensphase anpassen soll.

Mit einem neu entwickelten Life-Cycle-Asset-Allocation-Modell will die Security KAG in der aktuellen Vorsorgedebatte punkten. Gesucht wurde ein Modell, bei dem man in der Ansparphase von der im langjährigen Schnitt meist besseren Performance von Aktien profitiert, vor Pensionsantritt und während der Rentenphase aber möglichst wenig Risiko im Portfolio hat.

Das Produkt sei am Reißbrett fertig, aber noch nicht im Vertrieb, erklärt Martin Mikulik, Vorstandsmitglied der Security KAG, der es nun bei Versicherungen platzieren will.

Bei einigen Pensionskassen kann man zwischen drei Anlagestrategien wählen, einen Wechsel erlaubt die FMA maximal zwei Mal und nur in risikoärmere Varianten.

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